Die Salomo-Schule in Rastatt entstand aus einer Initiative engagierter Eltern und Gemeindemitglieder der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Rastatt und öffnete am 21. September 2009 für vier Erstklässler und eine Drittklässlerin ihre Türen in der Karlstraße 40. Seither ist auch schon einiges geschehen. Zum Beispiel bekamen wir zum zweiten Halbjahr eine weitere Drittklässlern.
Zuallererst will ich aber unserem lieben Schöpfer und Vater im Himmel danken für Seine Führung in all den Jahren der Vorarbeit und für Seinen überreichen Segen. Dafür, dass Er die Salomo-Schule möglich gemacht hat, für Seine Hilfe in schweren Stunden des Wartens und Hoffens auf die Lehrer und die anschließende Genehmigung, und schließlich für die Herzensfreude, die Gemeinde und Eltern bei dem Einschulungsgottesdienst erleben durften, und den gesegneten Schulbetrieb.
Viele fleißige, freiwillige Hände haben sich in jenem Frühjahr und Sommer eingebracht und mitgeholfen bei der Renovierung der beiden Klassenzimmer und des Lehrerzimmers und bei der Restaurierung des Schulmobiliars, welches gespendet wurde, um für die Kinder und Lehrer der Salomo-Schule gute Bedingungen zum Lernen und Arbeiten zu schaffen. Mit Liebe und Engagement der Gemeindemitglieder haben sich die fast 30 Jahre alten Tische und Stühle in schön gepflegte Schulmöbel verwandelt. Das bezeugte auch zur Freude aller Helfer manch eine verwunderte Feststellung der Gäste bei der Schuleröffnung: „Es ist ja eine echte Schule, mit Möbeln und Tafeln.“
Es war keine einfache Zeit, denn die Herausforderung, Gott beim Wort zu nehmen und das nötige Vertrauen aufzubringen (besonders wenn wir von unserer Seite nichts mehr tun konnten), während des Wartens auf unsere Lehrer und danach auf die nötige Genehmigung, fielen nicht leicht.